Die Leonhart-Weltmeisterschaft 2025 in Saarbrücken ist vorbei – und die Abteilung Tischfußball von Alemannia Aachen hat ein wahres Ausrufezeichen gesetzt. Vier Tage lang traten über 1.000 Spielerinnen und Spieler aus aller Welt in 24 persönlichen Disziplinen und sieben Team-Wettbewerben an. Die Aachener überzeugten durch starke Leistungen und sammelten am Ende sieben Gold- und vier Silbermedaillen.
Tag 1 – Auftakt nach Maß
Schon am ersten Tag zeigten die Aachener ihre Klasse:
Mechtilde Sauren / Horst Meisters gewannen souverän das Senioren-Ü50 Mixed.
Vicky Daelman holte hier mit ihrem Partner Silber.
Brenn Miranda / Jarne Noben sicherten sich Gold im Junioren-U16 Classic.
Tag 2 – Doppelschlag bei den Senioren
Der Freitag brachte weitere Medaillen:
Horst Meisters triumphierte im Senioren-Ü63 Einzel.
Mechtilde Sauren gewann das Damen-Ü50 Einzel.
Vicky Daelman erreichte im gleichen Wettbewerb das Finale und holte Silber.
Tag 3 – Jugendpower und Teamstärke
Am Samstag folgte die große Stunde der Jugend:
Lenne Miranda gewann mit Partner das Junioren-U19 Doppel.
Jarne Noben / Brenn Miranda holten Gold im Junioren-U16 Doppel.
Horst Meisters sicherte sich mit Partner Silber im Senioren-Ü63 Doppel.
Besonderes Highlight: In der ITSF Youth League trat Alemannia Aachen mit Brenn und Lenne Miranda sowie Jarne Noben als eigenes Team an – und holte Gold.
Tag 4 – Starker Abschluss
Zum Abschluss gab es noch wichtige Platzierungen:
Jarne Noben holte Silber im Junioren-U16 Einzel, Brenn Miranda wurde Sechster.
Im Senioren Classic Doppel spielten gleich mehrere Alemannia-Teams in die Top 32.
Auch im Offenen Classic Doppel waren die Aachener vertreten.
Gesamtbilanz
Mit 7x Gold und 4x Silber ist die Abteilung Tischfußball von Alemannia Aachen der erfolgreichste Verein dieser Weltmeisterschaft. Besonders beeindruckend ist die Mischung aus Erfahrung und Nachwuchs: Routiniers wie Mechtilde Sauren und Horst Meisters gewannen ebenso wie die Nachwuchsspieler Brenn und Lenne Miranda sowie Jarne Noben.
Die Erfolge unterstreichen die starke Nachwuchsarbeit und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Vereins. Saarbrücken 2025 geht als echtes Highlight in die Vereinsgeschichte ein – und macht Lust auf die nächsten internationalen Turniere.